Archiv: Januar 2014

Die Leseprobe zu Kitty Moan Dämonenbrut Teil 1

28.01.2014 Dämonenbrut, Leseproben Keine Kommentare

Kitty Moan 1 - Dämonenbrut: Kitty

Kitty (Ein Kitty Moan-Roman von Cannonball Randall)

Kennenlernen leicht gemacht! „Schmökern“ Sie hier ganz unverbindlich in „KITTY MOAN DÄMONENBRUT 1: Kitty“. Ausgewählte Kapitel, machen Ihnen den Einstieg in die Serie ganz einfach. Viel Spaß dabei!

Das sagen Leserinnen und Leser zu „Kitty“:
“Wow, erst einmal bleibt mir die Spucke weg. Irgendwie bin ich abgestoßen und fasziniert zugleich – und kann nicht aufhören zu lesen!” Birgit via Amazon
“Hin und weg! Ich hätte nie gedacht, dass mich erotische Fantasy so packen kann.” Anna via Amazon
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Durchschnittliche Bewertung: 4,5 Sterne

 Kapitel 1

Ströme glühenden Magmas, blubberndes Plasma, ätzende Ausdünstungen einer unterirdischen Welt, die dem Sünder das Fleisch von den Knochen fressen. Viele Menschen haben eine sehr konkrete Vorstellung von der Hölle.
Eine Vorstellung, die Truman Abercrombie aus eigener Anschauung überhaupt nicht teilen konnte. Abercrombies Hölle kam ganz ohne diese Spielereien aus. Sie brauchte kein schwefelverkrustetes Gestein, das die nackten Fußsohlen zerschlitzte. Sie brauchte auch keinen gehörnten Scharlatan mit Pferdefuß um das Herz in der Brust in einen toten Klumpen zu verwandeln. (Jedenfalls hatte Abercrombie nie so einen Kerl entdeckt.) Und sie versteckte sich auch nicht meilentief unter der Erdoberfläche – ganz im Gegenteil.

Abercrombies Hölle befand sich hoch über den Dächern von New York City in einem der höchsten Gebäude der Stadt. Genauer gesagt, befand sie sich irgendwo in den obersten Stockwerken des Moan Towers. Abercrombie war nie dahinter gekommen, wie man diesen für ihn Realität gewordenen Albtraum in dem nichtvorhandenen Raum zwischen zwei Geschossen unterbringen konnte. Aber letztlich spielte das auch keine Rolle.
Er war schon oft hier gewesen. Wieder kämpfte er gegen den künstlichen Orkan an, den zwei mannshohe Turbinen entfesselten, die rechts und links neben der fernen Türöffnung eingelassen waren. Da musste er hin. Das Dröhnen der Generatoren und das Schwirren der Stahlflügel perforierten seine Trommelfelle. Es war finster. Die Wände dieses Windkanals bestanden aus dunklem, fast schwarzem Granit, dessen polierte Oberfläche das Licht verschluckte. Fugenlos fügte sich Block an Block. Sie reihten sich zu einem schier endlosen Spalt ohne Vorsprünge und Kanten. In regelmäßigen Abständen wurde diese steinerne Furt von schmalen fluoreszierenden Leuchtbändern unterbrochen, grüne glühende Streifen, die sich nach oben hin ins Dunkel verloren.
Diese monströse Architektur degradierte einen zu weniger als einem Fliegenschiss in einer Kloschüssel, fand Abercrombie. Hitlers Leibarchitekten hätten es nicht besser hinkriegen können, und nach seiner (Trumans) Meinung, hatten diese Kerle ganz sicher ihre Finger mit im Spiel als Corbin Moan den brachialen Tower als Hauptquartier seines Industrieimperiums im Herzen des Big Apple aus dem Boden stampfen ließ.
Abercrombie warf einen letzten Blick zu dem Bündel ordentlich gefalteter Kleidungsstücke auf dem Boden. Die Schuhe aus kostspieligem Haifischleder standen korrekt ausgerichtet daneben. Er wurde das Gefühl nicht los, dass er nie wieder in diese Schuhe zurückkehren würde. Er biss die Zähne zusammen und platschte auf bloßen Füßen über den kalten Stein. Kein Gedanke an zerschlitzte Haut und doch richteten sich seine Körperhaare auf wie knisterndes Stanniol.
Kein Grund zur Panik, alter Narr, wimmerten seine Gedanken. Im Grunde war es wie bei jedem seiner Besuche. Nackt, wie seine Mutter ihn in einem Abrisshaus in Brooklyn ausgeschissen hatte, stemmte er sich gegen die umgewälzte Luft und ertrotzte sich Schritt für Schritt den Weg zu seinem Herrn und Meister.
Seit fast fünfundzwanzig Jahren stand Truman Abercrombie in Corbin Moans Diensten. Woher Corbin Moan gekommen war, wusste niemand. Er war plötzlich da und irgendwie zweifelte niemand daran, dass er schon immer da gewesen war.
Moan hatte das Potential des jungen Truman Abercrombie sofort erkannt, ihn aus dem verfluchten Sumpf seiner Herkunft gezogen und ihn in eine ebenso verfluchte Karriere verfrachtet. Moan machte aus ihm den erfolgreichen Anwalt.
Abercrombie & Partner. New York – London – Tokio. Das war schon was. Aber in Wirklichkeit wurden Skrupellosigkeit und Menschenverachtung zu seinen neuen Vornamen und traten dem Truman von früher gehörig in den Arsch.
Kein Gedanke daran, dass ihn das jemals ernsthaft gestört hätte. Er war ein analytisch denkender Mann, kalt und berechnend. Seine Position verschaffte ihm Macht und Geld im Überfluss und im gleichen Maße schöne Frauen. Er hatte keine Ahnung, wie viele Mösen auf hohen Hacken er seit seinem Dienstantritt flachgelegt hatte, nur um sie nach dem Gebrauch auf den Müll zu schmeißen.
Es war der verdiente Lohn für Abercrombies untrügliches Geschick Corbin Moan zur Hand zu gehen, wenn es galt das unsichtbare Netz aus Korruption, Unterdrückung und Tod um den Erdball zu spinnen. Abercrombie war im Laufe der vielen Jahre unentbehrlich geworden. Zumindest bildete er sich das ein und das beruhigte ihn ungemein.
Trumans Geist war immer noch wach und rege. Die wässrigen, in der letzen Zeit, meist entzündeten Augen zeugten von ungebrochener Tatkraft. Die Nase ragte lang und spitz aus dem schmalen Gesicht wie eine Haifischflosse aus Brackwasser. Darunter klaffte der schmallippige Mund des Wortjongleurs. Doch sein gerade erst fünfzig Jahre alter Körper war verbraucht und stank nach Tod. Die Haut hing wie blasser, von blutleeren Kapillaren durchzogener Teig von den Knochen und verwandelte sich über den verkümmerten Muskeln in durchscheinendes Pergament. Und mit dem, was zwischen seinen mageren Beinen baumelte, konnte er in Wahrheit keine Frau mehr beeindrucken. Die Schwerkraft zog Abercrombies Eier gnadenlos Richtung Erdmittelpunkt und davor hing sein Pimmel wie ein toter weißer Wurm.
Das Schlimmste aber war, die kleine Flamme in seinem Herzen, der kümmerliche Rest seiner unsterblichen Seele, drohte endgültig zu verlöschen.

Als Abercrombie endlich die Türschwelle erreichte, hatte er das Gefühl schon seit Stunden in dieser schwarzen, polierten Welt unterwegs zu sein. Er befand sich jetzt zwischen den Turbinen und nutzte den Windschatten um sich auszuruhen. Er fühlte sich müde. Seine ausgedörrte Kehle schrie nach Feuchtigkeit.
Vor ihm ragten die beiden Säulen der Türeinfassung in die dunkle Unendlichkeit. Monumente, die sich nicht entscheiden mochten zwischen Granit und menschlichem Fleisch. Truman ekelte vor den nackten, ineinander verschlungenen Körpern. Deformierte Geschlechtsteile pumpten und stießen nach ganz eigenen Gesetzen. Die dazugehörigen Gesichter klagten an und ihre stummen Schreie brannten sich in sein Hirn, wie eine vor langer Zeit gelöschte Erinnerung. Abercrombies Verstand klammerte sich an die Bruchstücke seiner realen Existenz um nicht über die rasiermesserscharfe Kante des Irrsinns zu stürzen.
Es ist wie immer! Es ist wie immer! Es ist wie immer! Abercrombies Synapsen kollabierten fast beim Stakkato dieses einen Satzes. Dabei lauerte das wahre Grauen erst jenseits dieses monströsen Portals. Es gab keine Alternative. Er musste weiter, ob er wollte oder nicht. Corbin Moan wartete auf ihn. Es war nicht gut den Chef warten zu lassen.

Entschlossen überschritt Abercrombie die Schwelle. Der scharfe Geruch nach Ammoniak schlug ihm entgegen und machte das Atmen fast unmöglich. Seine Füße stolperten durch feuchtes Stroh, das knöchelhoch den Boden bedeckte.
Der Zwinger!
Im gleichen Moment fingen die alten Narben auf Abercrombies Körper wieder an zu jucken. Wie ein physisches Erinnerungsvermögen mahnte ihn das verwachsene Fleisch sich genau in der Mitte zwischen den Wänden aus stabilen Eisenstäben zu halten, wenn ihm etwas am Leben lag. Doch die beiden Käfige waren leer.
Jetzt schnappten die kalten Finger der Angst erst recht nach seinen baumelnden Hoden. Truman sicherte nach allen Seiten wie ein versprengter Soldat an der Front. Ein nackter Tattergreis im Minenfeld! Lächerlich! Als wenn das gegen Moans Lieblinge irgendetwas nutzen würde. Wenn sie wollten, würden sie ihn kriegen und wenn er Glück hatte, würde er es nicht einmal merken …

Wenn Sie jetzt gespannt sind, wie es mit Kitty Moan und ihren Freunden weitergeht, so hilft nur weiterlesen… Den ersten Teil der KITTY MOAN-Miniserie bekommen Sie unter dem Titel KITTY bei Amazon als Kindle-Edition. Sie blättern lieber echte Seiten um? KITTY gibt es auch als Taschenbuch.

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  Kitty Moan 1 - Dämonenbrut: Kitty

 

Kitty Moan und die Liebe

21.01.2014 Allgemein, Dämonenbrut Keine Kommentare

Kitty Moan und die Liebe, ein Appell für mehr Vertrauen und Toleranz in einer Welt am Scheideweg.
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Wenn Sie Kitty Moan zum ersten Mal begegnen, lernen Sie unsere Heldin von ihrer verletzlichen, ihrer menschlichen Seite her kennen. Sie hat gerade erfahren, dass Liebe auch wehtun kann. In ihrem Kummer hat sie sich in die Einsamkeit ihres Lieblingsplatzes im idyllischen Klostergarten bei den Daughters of Charity zurückgezogen und hadert mit sich selbst und der Welt. Ein Dilemma, aus dem es für sie nur einen Ausweg gibt…

Kitty Moan und die Liebe

Zu Beginn von KITTY MOAN DÄMONENBRUT wird Kitty Moans Glaube an das Gute im Menschen und ihre eigenen Gefühle zutiefst erschüttert. Sie fühlt sich von den Menschen, denen sie vertraute, die sie liebte, verraten und betrogen. Gerade erst hat sie erfahren, dass sie nicht das Waisenkind ist, für das sie sich immer gehalten hat. In der nahen Stadt wartet ihr leiblicher Vater auf sie, bereit sie zu sich nach Hause zu holen.

Das Kloster der barmherzigen Schwestern, der sichere Hort ihrer Kindheit, erscheint Kitty plötzlich unter einem anderen Licht. Sie hat hier Liebe und Fürsorge erfahren, ge- und erlebte Nächstenliebe. Doch zu welchem Preis? Die Liebe der Familie, die nur Vater und Mutter ihrem Kind geben können, blieb ihr vorenthalten. Wenn wir Mutter Berenice Glauben schenken, weil eine höhere Macht es so wollte. Jetzt ist es an Kitty das Versäumte nachzuholen. Doch die Umsetzung hat so ihre Tücken, denn wie sich herausstellt, ist die (väterliche) Liebe, die so greifbar nahe scheint, mit einem beachtlichen Risiko verbunden. Ehe sie sich versieht, wird aus ihrer privaten Auseinandersetzung mit der Liebe eine Konfrontation auf Leben und Tod. Das Schlimmste aber ist, sie muss sich dieser Situation zunächst alleine stellen. Ihre beste Freundin Celine St. Claire ist eine vorlaute Tunichtgut, die nicht versteht worum es geht, und Tito Santiago ist der unheimliche Fremde, dem zu vertrauen ihr schwerfällt.

Aus ihrer Angst und ihren Zweifeln heraus stellt sich unsere Heldin ihrer wahren Aufgabe, findet ihren persönlichen Weg, ihre ganz eigene Mission. Überwältigt von großen Gefühlen gibt sie es auf an die Liebe Bedingungen zu knüpfen. Sie lernt zunächst sich selbst zu lieben und dann erst Liebe zu geben. Sie entdeckt ihr eigenes Herz und öffnet sich vorbehaltlos für die Welt und letztlich sogar für ihren dämonischen Vater Corbin. Kitty Moan liebt fortan bedingungslos und damit wird die Liebe zum unerschöpflichen Quell, der ihr die Kraft gibt die Fährnisse des Lebens zu meistern. Ihren Freunden, Celine St. Claire und Tito Santiago, ist sie in aufrichtiger Liebe zugetan, und erfährt im Gegenzug  tatkräftige Unterstützung und Rückhalt.

Für mich ist KITTY MOAN DÄMONENBRUT nicht nur spannende Unterhaltung, sondern zugleich ein Appell für mehr Liebe, Vertrauen und Toleranz in einer Welt, die für ihren Fortbestand nicht viel mehr braucht, als genau das, nämlich Liebe, Vertrauen und Toleranz.

Herzlich, Cannonball Randall

PS: Schreiben Sie mir Ihre Meinung, lassen Sie mich an Ihren Gedanken teilhaben. Bitte nutzen Sie die Kommentarfunktion. Ich antworte Ihnen immer persönlich.

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Kitty Moan 1 - Dämonenbrut: Kitty

Kitty Moan und die Sünde

14.01.2014 Allgemein, Dämonenbrut Keine Kommentare

Kitty Moan und die Sünde sind so untrennbar miteinander verbunden wie Adam, Eva und der Sündenfall.
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Wenn Sie im Licht bunter Neonlampen durch Kitty Moans New York streifen, sich durch die verstopften Straßen der heimlichen Hauptstadt der Welt bewegen und dabei erleben, wie sehr die Krone der Schöpfung vor die Hunde geht, werden Sie vor allem eines feststellen: Fiktion und Realität liegen oft näher beieinander als uns lieb ist.

Kitty Moan und die Sünde

In KITTY MOAN DÄMONENBRUT katapultiert das Schicksal (eine höhere Macht) die junge Kitty Moan in eine Welt der Sünde, eine Welt in der Sexualität, Gewalt und Obsession Hochkonjunktur haben. Anfangs noch unschuldig und naiv verstrickt sich Kitty, ohne es zunächst selbst zu bemerken, immer mehr in einem diabolischen Gespinst, das die ganze Welt umspannt und die sieben Todsünden zum alleinigen Gesetz erhebt.

Hochmut, Habgier, Wollust, Zorn, Maßlosigkeit, Neid und Feigheit stehen ganz oben auf der Tagesordnung – und unsere Heldin mittendrin.

Das Schlimmste aber ist, dass Kittys eigener Vater hinter alledem steckt. Corbin Moan, der mächtige Industriemogul, zieht die Fäden im Hintergrund. Im innersten Wesen ein echter Dämon, spielt er seit Ewigkeiten  mit den menschlichen Schwächen und Urinstinkten und nutzt sie skrupellos für seine Zwecke. Dabei bedient er sich durchaus weltlicher Attribute als Zeichen seiner Macht, so erhebt sich der Moan Tower wie ein gigantischer Phallus über die Skyline Manhattans, ein düsteres Mahnmal für die Welt.

Kitty Moan bekommt die Aufgabe zugeschanzt ihrem Vater entgegenzutreten um dieser negativen Entwicklung Einhalt zu gebieten. Eine gewaltige Verantwortung für eine junge Frau, die überhaupt keine Ahnung hat, was von ihr erwartet wird. Eine Bürde, die sie deshalb auch nur widerwillig annimmt.

Es ist die Ironie des Schicksals, dass sie zunächst den allgegenwärtigen dämonischen Verführungskünsten, allen voran Wollust und Hochmut, zur Gänze erliegen muss, nur um ihnen (und ihrem Vater) zum Schluss um so wirkungsvoller Paroli bieten zu können. Einzig ausgestattet mit dem Glauben an sich selbst als Kompass, steigt unsere Heldin hinab in ihre ganz persönliche Hölle. Anfangs dem Rausch ihrer sexuellen Begierden und Fantasien hilflos ausgeliefert, stellt sie sich zum Schluss ihren Sehnsüchten, Ängsten und Zweifeln und gelangt zu der Überzeugung, dass sie sich doch nicht raushalten kann und die ihr zugedachte Aufgabe erfüllen muss.

Die KITTY MOAN-Romanserie polarisiert. Für die einen ist sie eine ungeheuere Provokation, für die anderen ein Spiegel der Welt in der wir leben. Und so sind Parallelen zu unserer real existierenden Welt durchaus gewollt und kommen nicht von ungefähr.

Für mich ist Kitty Moan bei allen Gräueln, Abscheulichkeiten und sexuellen Exzessen vor allem eines, eine Hommage an die Liebe, die Freundschaft und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Kitty ist eine Heldin, die in ihrer Menschlichkeit zutiefst berührt. Von Kitty Moan und die Liebe erzähle ich Ihnen in meinem  Post nächste Woche.

Herzlich, Cannonball Randall

PS: Schreiben Sie mir Ihre Meinung, lassen Sie mich an Ihren Gedanken teilhaben. Bitte nutzen Sie die Kommentarfunktion. Ich freue mich von Ihnen zu hören.

  Kitty Moan 1 - Dämonenbrut: Kitty

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Kitty Moan Dämonenbrut 5: Inferno – Out Now!

07.01.2014 Allgemein, Dämonenbrut Keine Kommentare

KITTY MOAN DÄMONENBRUT macht nachweislich süchtig. Jetzt gibt’s den fünften Band von Cannonball Randalls abgedrehter Miniserie bei Amazon.
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Fiebern Sie auch der Auflösung von KITTY MOAN DÄMONENBRUT entgegen? Wollen Sie endlich wissen, wie es weitergeht mit Kitty Moan und Ihren Freunden? Dann hat Ihr Warten jetzt ein Ende, ab sofort bekommen Sie den finalen Band von KITTY MOAN DÄMONENBRUT bei Amazon. INFERNO erscheint wie gewohnt als Kindle-Edition und Taschenbuch.

Cannonball Randalls Kitty Moan Inferno„Das kosmische Spiel ist in vollem Gange! Kitty Moan ist nach Hause zurückgekehrt, um ihren Vater herauszufordern, doch mit ihren Chancen steht es nicht zum Besten. Tito Santiago und Celine St. Claire sind verschollen und sie selbst verliert langsam, aber sicher ihren Verstand. Als dann die große Party steigt, fährt alle Hoffnung endgültig zur Hölle. Die Oberen Zehntausend feiern ihren Herrn und Meister. Mach dich also auf das Schlimmste gefasst, liebe Kitty, wenn Daddys Maske fällt, geht es um Alles oder Nichts…“  (Klappentext)

Unsere Heldin Kitty steckt mächtig in der Klemme, und ihre Freunde ebenso – und dabei hat Daddy Moan nicht mal alle Register gezogen. Es verspricht also richtig spannend zu werden. Das dicke Ende kommt noch, glauben Sie mir. Und auch die großen, echten Gefühle kommen nicht zu kurz, versprochen. Kitty Moan steht vor der Entscheidung ihres Lebens. Seien Sie mit dabei, zittern, fiebern, leiden Sie mit, wenn um Kitty das INFERNO losbricht.

Ich danke Ihnen sehr für Ihre Treue und Unterstützung während der letzten Monate. KITTY MOAN DÄMONENBRUT hat sich, dank Ihrer Hilfe, zu einer erfolgreichen Serie gemausert. INFERNO ist sofort nach Erscheinen in die TOP 100 der bestverkauften Neuerscheinungen (Horror) eingestiegen. Ohne Sie, die Leserin, den Leser, ist so ein Erfolg nicht möglich. Ich finde das einfach großartig und deshalb nochmals vielen, lieben Dank.

An dieser Stelle möchte ich Ihnen schon verraten: Ab Februar 2014 startet unsere liebe Kitty in ein neues Abenteuer. In FETISH TROUBLE erlebt sie wieder haarsträubende Abenteuer die Köpfchen, Fäuste und ganzen Körpereinsatz von ihr fordern.

Aber jetzt wünsche ich Ihnen erst einmal spannende und vergnügliche Stunden mit KITTY MOAN DÄMONENBRUT 5: INFERNO.

Herzlich Ihr

Cannonball Randall

PS: Übrigens bekommen Sie die Kindle-Edition (eBook) von INFERNO für kurze Zeit zum Aktionspreis von nur 99 Cent statt 2,99 Euro. Also zugreifen!

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Kitty Moan Dämonenbrut 5 Inferno